Für uns ist die "gute/erfolgreiche" Eingewöhnung Ihres Kindes von sehr großer Bedeutung.
Doch, wann ist denn Ihr Kind "gut oder erfolgreich" eingewöhnt?

Der Eintritt in die Krippe stellt für Ihr Kind eine enorme Veränderung dar. Es ist plötzlich mit einer neuen Umgebung, erstmals fremden Erziehern und nicht bekannten Kindern konfrontiert. Wir orientieren unser pädagogisches Handeln in den ersten Wochen Ihres Kindes bei uns aus einer Mischung des Berliner- und Münchener-Eingewöhnungsmodells. Dabei richten wir den Fokus besonders auf den Beziehungsaufbau zwischen Ihnen und uns als Betreuungspersonal sowie Ihrem Kind und uns als Erzieher.

Im groben Zeitrahmen von 4 Wochen hat Ihr Kind die Möglichkeit gemeinsam mit Ihnen unseren wiederkehrendenTagesablauf kennen zu lernen und Stück für Stück Vertrauen zu uns zu fassen. In der Anfangszeit ist es wichtig, dass Sie als sog. "sichere Basis" Ihr Kind dabei begleiten nach und nach als Teil unserer Gruppengemeinschaft zu wachsen und mit unseren Alltagsstrukturen vertraut zu werden.

In Absprache mit dem Bezugserzieher werden erste kurze Phasen der Trennung eingeleitet, in denen Ihr Kind mit unserer Untersützung zeitweise den Gruppenalltag bewältigt - bis es schließlich mit dem gesamten Tagesablauf vertraut ist. Hat Ihr Kind schließlich den KiTa-Alltag als festen Bestandteil seiner Lebenswelt in vertrauter Umgebung verinnerlicht, ist die Eingewöhnung gelungen.

Um diese ersten Wochen gemeinsam mit Ihnen zu reflektieren, möchten wir uns in einem Gepräch zum Ende der Eingewöhnungsphase gerne mit Ihnen austauschen.

Der Fasching bei den Bienchen

 

Im Februar gestalteten die Bienchen vielfältige und bunte Dekoration für den Gruppenraum zum Thema Fasching. Neben dem Faschingsprojekt führt unsere Berufspraktikantin im Rahmen ihrer Facharbeit rund um das Thema „Mundmotorische Übungen passend zur Jahreszeit – Entwicklung eines Programmes zur Sprachförderung für Kinder unter drei Jahren“ ganzheitliche Angebote mit den Kindern durch. Hierbei werden lustige Pustebilder gestaltet, Spiele zur Förderung der Mundmotorik gespielt und Mitmachgeschichten wie die „Frau Zunge“ erzählt.

 

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Die Tigerchen kümmern sich um die Vögel

Jeden Tag können die Tigerchen viele verschiedene Vögel am Fenster beobachten.

Im Garten leben Amseln, Spatzen, Buchfinken, Meisen, Raben, Tauben und Elstern.

Wir füttern sie jeden Tag und freuen uns, wenn sie außen ganz nah am Fenster sitzen und fressen.

Damit wir die Vögel auch zuhause füttern können, haben wir damit begonnen

Futterstationen aus einer Tasse und einem Unterteller zu basteln. Wir bemalten sie mit

Keramikfarben und dann mussten sie für eine lange Zeit in den Backofen.

Danach stellten wir das Futter für die Vögel her. Es besteht aus Fett und dem üblichen Vogelfutter.

Diese Masse haben wir dann in die Tassen, die bereits auf den Untertassen kleben gegeben.

Wir hoffen, dass die Vögel sich über diese Futterstelle freuen.

 

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